
Eintrittspreise
- Vorverkauf:
- 14,00 €
- Abendkasse:
- 16,00 €
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Bühne
So. 15.11.2015 17:00
AUF EIN (SCHÄFER )STÜNDCHEN mit Carmen-Maja Antoni
Zum 5. Feuerwachen-Schäferstündchen begrüßt Schauspieler und Moderator Alexander g. Schäfer (Sohn von Gerd E. Schäfer) die bekannte Film - und Fernsehschauspielerin
Carmen-Maja Antoni.
Die „Ost-Masina“ (nach der italienischen Schauspielerin Giulietta Masina), wie sie einst genannt wurde, ist in einen Künstlerhaushalt hineingeboren worden. Der Vater, Pedro Antoni, war Kunstmaler, die Mutter, Ursula Antoni-Orendt, Allroundkünstlerin und später Aufnahmeleiterin beim DFF.
Nach dem Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Babelsberg wurde sie am Potsdamer Hans-Otto-Theater engagiert. Später wechselte sie zur Volksbühne Berlin bzw. zum Berliner Ensemble, dem sie fast 40 Jahre die Treue hielt. Ziemlich früh wurde sie auch mit Film- und Fernsehaufgaben betraut. Bereits mit elf Jahren sammelte Antoni Erfahrung vor der Kamera. Sie war einer der drei „Blauen Blitze“ im Pionier-Kabarett des DDR-Fernsehens. Später spielte sie u.a. in den Kinoklasssikern „Das Kaninchen bin ich“, „Denk bloß nicht, ich heule “ oder „Der Mann der nach der Oma kam“ mit. Nach der Wende startete Antoni, neben ihren zahlreichen Theaterverpflichtungen eine bemerkenswerte Fernsehkarriere. So ist sie bis heute in Literaturverfilmungen ( „Der Laden “, „Der Vorleser “ ), in Krimireihen ( „Mord mit Aussicht“ , „Rosa Roth“ ) und zahlreichen Fernsehspielen ( u.a. den ‚Krause‘- Filmen ) zu erleben.
2013 erschien ihre Autobiografie „Im Leben gibt es keine Proben“ (Das Neue Berlin). Über ihr Buch, über ihre Film- und – Theaterzeit und vieles mehr wird Alexander g. Schäfer mit ihr reden.
Einlaß ab 16.30 Uhr
Die „Ost-Masina“ (nach der italienischen Schauspielerin Giulietta Masina), wie sie einst genannt wurde, ist in einen Künstlerhaushalt hineingeboren worden. Der Vater, Pedro Antoni, war Kunstmaler, die Mutter, Ursula Antoni-Orendt, Allroundkünstlerin und später Aufnahmeleiterin beim DFF.
Nach dem Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Babelsberg wurde sie am Potsdamer Hans-Otto-Theater engagiert. Später wechselte sie zur Volksbühne Berlin bzw. zum Berliner Ensemble, dem sie fast 40 Jahre die Treue hielt. Ziemlich früh wurde sie auch mit Film- und Fernsehaufgaben betraut. Bereits mit elf Jahren sammelte Antoni Erfahrung vor der Kamera. Sie war einer der drei „Blauen Blitze“ im Pionier-Kabarett des DDR-Fernsehens. Später spielte sie u.a. in den Kinoklasssikern „Das Kaninchen bin ich“, „Denk bloß nicht, ich heule “ oder „Der Mann der nach der Oma kam“ mit. Nach der Wende startete Antoni, neben ihren zahlreichen Theaterverpflichtungen eine bemerkenswerte Fernsehkarriere. So ist sie bis heute in Literaturverfilmungen ( „Der Laden “, „Der Vorleser “ ), in Krimireihen ( „Mord mit Aussicht“ , „Rosa Roth“ ) und zahlreichen Fernsehspielen ( u.a. den ‚Krause‘- Filmen ) zu erleben.
2013 erschien ihre Autobiografie „Im Leben gibt es keine Proben“ (Das Neue Berlin). Über ihr Buch, über ihre Film- und – Theaterzeit und vieles mehr wird Alexander g. Schäfer mit ihr reden.
Einlaß ab 16.30 Uhr